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Erfahrungsorientiertes Musiklernen ("Ich verstehe das, was ich will!")
sowie Kritik am "Musik lernen
und verstehen"
und dann noch
"Aus Fehlern wird man klug" - Zum Verhältnis von alltäglichem und schulischem Musiklernen
(Bemerkung: Die beiden Aufsätze richten sich gegen 2003 die Anfänge und die Begründungen des "Aufbauenden Unterrichts", der den Fehler begeht, den die Didakatik eigentlich schon vor 50 Jahren durch die Schülerorientierung korrigiert hatte, und der darin besteht, dass die Didaktik primär von einer Systematik des Gegenstandes - "Musik" - und nicht vom Menschen, der Musik macht oder machen will, also den Schüler/innen, ausgeht. In der Anfangsphase des Aufbauenden Unterrichts wurde dieser Fehler dadurch verschleiert, dass die Autoren von angeblich natürlichen Vorgängen beim Lernen im Nervensystem ausgegangen sind und damit scheinbar "den Menschen" mit einbezogen haben. Später hat der Aufbauende Unterricht diesen Umweg fallen gelassen und die Abkürzung über die "Systematik des Faches" genommen.
hervorgegangen aus der
auf der Basis der
Psychologie musikalischer Tätigkeit
(Bemerkung: Die "Psychologie musikalischer Tätigkeit" habe ich in einem Buch ausführlich dargestellt. Im oben verlinkten Aufsatz befindet sich einen Kurzdarstellung dieses Konzepts.)
in der Umsetzung einer
"Tätigkeitstheoretischen Perspektive" (für die Musikdidaktik).
Schwerpunkte und Ausführungen sind:
Interkulturelle Musikerziehung
und
Szenisches
Spiel als Methode und die Szenische Interpretation als Konzept.