In Teil 1 hören Sie 8 Katzenrufe. Sie sollen diese Rufe spontan 8 Katzenbildern zuordnen.
In Teil 2 hören Sie nochmals die 8 Katzenrufe. Nun sollen Sie diese Rufe "Inhalten" (wie zum Beispiel "schnurren" oder "Mamas Lockruf") zuordnen.
In Teil 3 werten Sie das Experiment aus und ermitteln Ihre persönliche Katzen-Qualifikation.
Teil 1:
Nehmen Sie das Arbeitsblatt (hier als pdf herunter laden!) zur Hand. (Sie können natürlich auch einen x-beliebigen Zettel verwenden.)
Starten Sie das Hörbeispiel:
und betrachten Sie dabei die Katzenbilder (es gibt sie auch auf einem pdf-Blatt) und füllen Sie die einschlägige Spalte auf dem Arbeitsblatt aus! (Zwischen den einzelnen Katzenrufen sind 10 Sekunden Pause.)
Wenn Sie neugierig oder schon mit den Nerven am Ende sind, dann können Sie Teil 2 überspringen und sofort zur Auswertung mit Hilfe des sich dort befindlichen Lösungsblattes fortschreiten.
und betrachten Sie die Liste der "Inhalte" in der Spalte des Arbeitsblattes oder im Kasten weiter unten und füllen Sie die einschlägige Spalte auf dem Arbeitsblatt aus!
Liste der "Inhalte":
fauchen
Mamma hilf!
schnurren
knurren
betteln, fordern
Mammas Lockruf
Hilferuf
streiten
Sie können nun dies "inhaltliche" Ergebnis mit den Katzenbildern vergleichen und gegebenenfalls Ihr frühere Zuordnung revidieren.
Teil 3: Auswertung
Laden Sie das Lösungsblatt herunter und tragen Sie die richtigen Lösungen auf Ihrem Arbeitsblatt ein. Stellen Sie sodann fest, wieviele richtige Antworten Sie in Teil 1 getroffen haben!
0-2 Richtige = spontaner Katzen-Ignorant oder schwerer Hörschaden (konsultieren Sie Dr. Johann!),
3-5 Richtige = intuitiver Katzen-Liebhaber mit Glück beim Raten (vergessen Sie El Gordo nicht!),
6-8 Richtige = Katzen-Profi ohne erkennbaren Hörschaden (bewerben Sie sich um die Aufnahmeprüfung in der Katzenmusikhochschule!)